This thing is really fast. CubeStormer II solves the Rubik’s Cube puzzle faster than the human world record. Four LEGO® Mindstorms NXT sets and a Samsung Galaxy S II on Android do the work.
Archiv für den Monat: Oktober 2011
Steve Jobs‘ 2005 Stanford Commencement Speech
This week in Lotus: Sandy Carter
Episode 71, recorded on Friday 30th September 2011. We discuss Sandy’s new ‚Get Bold‘ book, the adoption of Social Business, the role Lotus has to play in IBM’s Social Business strategy, how IBM has learnt from the Lotusphere 2011 OGS and much more….
More information on the book on Sandy Carter’s website
The Taking Notes Podcast: IBM XWork Server and Domino 8.5.3
Taking Notes Episode 141: 2011.10.04 – Interview with Ed Brill and Pete Janzen about IBM XWork Server and Domino 8.5.3
The new „XWork Server“ offering from IBM is an application server that is available as a subscription for USD 2,000 per year. On that machine you can run 4 applications and each of those can consist of 4 NSF-files. The technical foundation is Domino 8.5.3.
Datensicherung per RoboCopy unter Windows
Für die gelegentliche (mindestens einmal die Woche!) Sicherung der wichtigsten Dateien empfehle ich unter Windows den Einsatz von RoboCopy. Zumindest für Benutzer, die sich nicht scheuen einen Befehl in der Kommandozeile einzutippen oder in einer Stapeldatei abzulegen. RoboCopy ist seit Windows 7 bei jeder Installation automatisch mit dabei, unter älteren Windows Versionen läßt sich das Werkzeug aus den frei erhältlichen Resource Kits nachinstallieren. Aktuell wird die Version RoboCopy 5.1.10.1027 bei Windows 7 ausgeliefert, zu finden unter C:\Windows\system32\robocopy.exe.
Beim Aufruf in der Kommandozeile unter cmd.exe gibt der Befehl robocopy eine kurze Hilfe aus:
bzw. mit robocopy /? eine Liste aller verfügbaren Optionen. Im Alltag genügen für einen einfachen Dateiabgleich dabei folgende Parameter:
/MIR bzw. /E /PURGE
/DST
Über /MIR wird mirroring, also die Spiegelung eingeschaltet. Der Befehl wird dabei über alle Unterverzeichnisse hinweg ausgeführt und nicht mehr vorhandene Verzeichnisse und Dateien entfernt. Das heißt nach dem Durchlauf entspricht der Zielordner dem Quellordner inklusive Löschungen! Für erste Gehversuche empfiehlt es sich daher robocopy einmal mit /L zu starten, dann wird nur aufgelistet welche Veränderungen robocopy vornehmen würde.
Der Schalter /DST kompensiert Zeitunterschiede, die durch die Umstellung von Sommer- und Winterzeit auftreten können.
Einsatzbeispiel: Sicherung aller Dateien in „Eigene Dokumente“ unter Windows 7 auf eine externe USB Festplatte, die als Laufwerk D: angeschlossen ist. Eingabe unter cmd.exe:
robocopy C:\Users\Benutzername\Documents D:\Sicherung\Dokumente /MIR /DST
Einsatzbeispiel: Sicherung aller Dateien in „Eigene Dokumente“ unter Windows XP auf eine Netzwerkfreigabe aus einer Batchdatei. Inhalt der Datei z.B. sik.bat:
call robocopy „C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Eigene Dateien“ \\Servername\Freigabename /MIR /DST
Je nach Einsatzgebiet ist es sinnvoll für die Netzwerkverbindungen fest Laufwerksbuchstaben zuzuordnen und diese in der Sicherung anzusprechen (bei wechselnden Netzwerkspeichern) oder wie im obigen Beispiel auf den UNC-Namen mit \\Server zu verweisen (bei wechselnden Rechnern und Laufwerksbuchstaben).
Für die Sicherung der gesamten Windows Installation bzw. von Partitionen kommt bei mir das Werkzeug Drive Snapshot von Tom Ehlert unter Windows zum Einsatz.
LEGO® Ideas Book
For LEGO® fans money well spent The LEGO Ideas Book by Daniel Lipkowitz
Some of the builders in the book have flickr accounts: Sebastiaan Arts a.k.a. Aliencat!, Duncan Titmarsh a.k.a. john-wild and Andrew Walker a.k.a. Andy Walker6 for even more inspirations…
R.I.P. Steve Jobs
Wunderlist – task management in the cloud
For task management in the cloud there is a neat little (free!) app available: Wunderlist from the Berlin based company 6Wunderkinder. It runs on all common PC operating systems including iOS devices and Android as well as in the browser.
Please be aware that the sync function uses the cloud, so all entries are stored on Amazon S3 servers. So this is not a secure solution for private data – for the shopping list that might be okay. YMMV.
One drawback with the current version: there is no export available. Since I don’t like software with a lock-in I checked the local folders: on Mac OS X Wunderlist saves the data in the file ~/Library/Wunderlist/wunderlist.db, on Windows machines it is in c:\users\username\AppData\Roaming\Titanium\appdata\com.wunderkinder.wunderlist\wunderlist.db
Both files are SQLite databases which you can open with the SQLite Manager Firefox plugin.
With a SQL query you can extract the data from the tables „lists“ and „tasks“, join and export them to a CSV file.
Select T.name,T.done,T.note,datetime(T.done_date,’unixepoch‘),L.name From tasks AS T INNER JOIN lists AS L ON T.list_id = L.id order by L.name
The SQL query shown above is available for download as a textfile.
Update: In Wunderlist 2 the location of the SQLite database has changed, please see this post on cubewot.de.
Jon Callas über soziale Netzwerke
Lesenswerter Artikel aus der ZEIT. Ein Zitat:
„Wir sind nicht die Kunden von Google, Facebook und Co. Wir bezahlen nicht für ihre Dienste. Die Kunden von Google, Facebook und Co. sind die Unternehmen, die Anzeigen in ihren Diensten schalten. Diese Unternehmen kaufen: uns – unser Hinschauen, unsere Aufmerksamkeit. Wir sind das Produkt.
…
Das bedeutet natürlich keineswegs, dass unser Wohlergehen den Internetdienstleistern egal ist. Auch einem guten Gemüsebauern ist sehr am Wohlergehen seiner Salatköpfe und Kartoffelknollen gelegen. Er will, dass sie gesund bleiben und groß werden und ein erfülltes Gemüseleben verbringen, damit er sie nach der Ernte mit großem Gewinn weiterverkaufen kann.“